[selbstverzapft] Trauer

Dein Tod, ein Schock – und wir sind zurückgeblieben,
erstarrt. Hatten wir nicht letztens noch geschrieben?
So unwirklich, ich kann es nicht fassen,
und doch hast du diese Welt verlassen.

Die Trauer kommt, begleitet von vielen Tränen,
sie umgeben mich wie eine zweite Haut und lähmen.
Erinnerungen, die nun traurig machen und zeigen,
wie sehr du hier fehlst. Stille Trauer. Schweigen.

So wird es nicht immer bleiben. Ich glaube fest daran,
deine Stimme wieder in mir zu hören, irgendwann.
Wir denken an dich und werden über dich reden,
durch die Erinnerungen wirst du in uns weiterleben.

Und eines Tages folgen wir dir in die nächste Welt,
sehen fremde Sterne und ein anderes Himmelszelt.
Wer weiß, ob wir uns dort nicht irgendwo wiedersehen,
ich glaube daran und hoffe darauf, muss ich gestehen.

© Marny Leifers

3 Kommentare

  1. Huhu,

    der Tod eines geliebten Menschen ist eigentlich immer unfassbar, kommt meistens sehr plötzlich und nur schwer in Worte zu fassen, finde ich.

    Mehr kann/möchte ich dazu nicht ………R.I.P.

    LG..Karin…

  2. It’s too bad to check your article late. I wonder what it would be if we met a little faster. I want to exchange a little more, but please visit my site baccaratcommunity and leave a message!!

  3. It’s really great. Thank you for providing a quality article. There is something you might be interested in. Do you know majorsite ? If you have more questions, please come to my site and check it out!

Schreibe einen Kommentar