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#Buchpassion. Edition Lieblingsautoren

Oktober 1, 2017 by Marny 4 Kommentare

Janine von Kapri-ziös hat letztes Jahr die tolle Aktion #buchpassion ins Leben gerufen, von der es nun eine zweite Auflage gibt, die unter dem Motto Lieblingsautoren steht. Das Herzstück ist eine Blog- und Webseitenparade vom 29.9.-1.10.2017, mehr darüber könnt ihr hier nachlesen. Da mir der Beitrag im letzten Jahr so viel Spaß gemacht hat, wollte ich unbedingt wieder mit dabei sein! Auch wenn es ein bisschen knifflig ist, weil ich so viele Lieblingsautoren habe … Ich musste mich entscheiden: Schreibe ich „nur“ über die drei, die bei mir momentan auf dem Lieblingsautoren-Thron sitzen? Oder doch über mehr, aber wo ziehe ich die Grenze? Und ab wann wird der Beitrag zu lang? Ich habe mich dafür entschieden, über die Lieblingsautoren zu schreiben, die mich mit ihren Geschichten besonders intensiv erwischen. Und der Beitrag wird eben so lang, wie er wird. ;)

Bernhard Hennen

Zu meinem ersten Lieblingsautoren wäre es fast nicht gekommen, denn „Die Elfen“ hatten mich zwar gereizt, aber meine damals beste Freundin war unheimlich enttäuscht von dem Buch. So heftig, dass ich es schon fast von meiner Wunschliste gestrichen hatte. Zu der Zeit hatte ich aber auch das Literaturschock-Forum für mich entdeckt, wo auch eine Leserunde zu dem Buch angeboten wurde, was ich als Zeichen gesehen habe und meiner Neugier gefolgt bin. Das war 2006 … Gerade in den ersten beiden Büchern war für mich einiges ungewohnt, beispielsweise gab es viel mehr Action und auch die eine oder andere schockierende Szene, aber ich merke noch immer, wie sehr mich diese ersten Geschichten geprägt und auch meinen Buchgeschmack verändert haben.

Ich mag den Schreibstil sehr, er hat für mich auch etwas poetisches. Es werden magische Welten, komplexe Geschichten und tiefe Figuren erschaffen, die mich intensiv berühren. Mir gefallen die vielen Details und wie sich die verschiedenen Erzählstränge miteinander verbinden. Ich mag den Humor, die Romantik und … ja, auch die Tragik. Obwohl es mir bei einigen Figuren viel zu tragisch wird und ich dann wieder weine, als gäbe es kein Morgen mehr. Ich schimpfe dann immer auf mein dummes Herz, aber beim nächsten Buch falle ich wieder drauf rein …

Von keinem anderen Autor besitze ich so viele Bücher – und die meisten davon habe ich (teilweise mehrfach) gelesen. Dieses Jahr ist Lesezeit-technisch ein Desaster, aber ich habe noch immer fest vor, meine Lücken aufzuholen. Als nächstes ist im November endlich Elfenmacht dran, da hibbele ich schon seit März … Bei keinem anderen Autor war ich öfter auf Lesungen – und irgendwie haben auch alle anderen parallel stattfindenden Lesungen verloren: Ich mag zwar stöhnen, aber die Entscheidung ist längst gefallen. Dafür fällt es mir schwer, ein Lieblingsbuch zu nennen, aber drei Kandidaten dafür sind: Elfenwinter, Nebenan und Wolfsträume.

Christoph Marzi

„Lycidas“ hatte sehr unterschiedliche Bewertungen erhalten, aber 2007 wollte ich einfach wissen, wie es mir mit diesem Buch gehen würde. Verunsicherte mich der Vergleich mit Dickens zu recht? Hatte ich genug Geduld für die Art, in der die Geschichte erzählt wurde? Die Bedenken waren unbegründet, denn ich war beeindruckt von der Sprache, der dichten Atmosphäre und den vielen Mythen, die in einem anderen Licht erscheinen. Außerdem liebe ich den Humor von Wittgenstein!

An den Büchern von Christoph Marzi mag ich den poetischen Stil und diese vielen wunderbaren Sätze, die ich einfach mehrfach lesen muss. Die Anspielungen auf Literatur, Film und Musik – die bei mir auch immer für neue Entdeckungen sorgen. Geschichten in Geschichten. Den Humor und die Magie zwischen den Seiten.

Meine erste Lesung war übrigens mit Christoph Marzi (der Hauptgrund) und Markus Heitz, moderiert von Tom Finn (der einen ziemlichen Eindruck bei mir hinterlassen hatte, auch wegen seinem Humor). Das war 2007 im Planetarium Hamburg.
Ich liebe die Geschichten aus der Uralten Metropole, „Fabula“ und „Die wundersame Geschichte der Faye Archer“ mochte ich aber auch sehr.

Oliver Plaschka

2007 hat mich die Beschreibung zu „Fairwater“ so neugierig gemacht, dass ich mich für die autorenbegleitete Leserunde angemeldet habe. Das klang für mich nach einem sehr ungewöhnlichen Roman – so ungewöhnlich, dass ich ein wenig Bammel hatte, ob ich die richtige Leserin für das Buch bin. Aber den Andeutungen zu Geschichten, Träumen und Rätseln konnte ich einfach nicht widerstehen. Und es war mal wieder gut, dass ich auf meine Neugier gehört habe, denn diese phantastische Geschichte zwischen Traum und Realität hat mich dann sehr begeistert.

An den Geschichten von Oliver Plaschka mag ich den poetischen Schreibstil und die Tiefe. Die verschlungenen Wege, die verwirren aber auch entwirrt werden können. Durch aufmerksames Lesen, dem Sammeln und Sortieren der Puzzlestücke. Ich mag Romane, die mich als Leser auch etwas fordern – das habe ich durch „Fairwater“ entdeckt. Mir macht das Rätseln und Spekulieren unheimlich viel Spaß. Und ganz nebenbei gab es ein paar kleine Ausflüge in die Science-Fiction, die mir gezeigt haben, dass es dort nicht nur „viel Technik“ gibt. Ich habe mich anfangs ja etwas gesträubt, aber inzwischen bin ich ein wenig weichgekocht …

Mein Lieblingsbuch ist „Die Magier von Montparnasse„, das hatte für mich einfach einen ganz besonderen Zauber. Und „Fairwater“ möchte ich unbedingt noch einmal lesen, genau wie „Der Kristallpalast„. Davor wartet aber erstmal „Marco Polo. Bis ans Ende der Welt“!

Aileen P. Roberts

Auf diese Autorin bin ich 2009 aufmerksam geworden, als ich nach Büchern mit Elfen und Kelten gesucht habe. Im gleichen Jahr war ich bei den Fantasydays und wollte unbedingt auch zu ihrer Lesung. Kurz vorher stand ich am Büchertisch und konnte mich nicht so recht für eins davon entscheiden, weil irgendwie alle laut nach mir gerufen haben. So haben wir uns kennengelernt – und es gab gleich etwas zu lachen. Mein erstes Buch von ihr war der erste Band von „Thondras Kinder“, 2010 in einer autorenbegleiteten Leserunde.

Mich verzaubern die erschaffenen Welten und verschiedenen Wesen. Sie sind magisch, es geht aber auch um Freundschaften und die persönlichen Weiterentwicklung. In den Geschichten stecken unheimlich viele Lieblingsfiguren – normalerweise ist das bei mir ja eher überschaubar. Unter ihnen ist beispielsweise Nal’Righal – mein erster Dunkelelf, der mich heftig erwischt hat. Und wer mir jetzt sagen will, dass er doch „nur“ eine Nebenfigur ist, lebt ziemlich gefährlich …

Claudia ist im Dezember 2015 gestorben, sie lebt für mich aber nicht nur in ihren Büchern weiter, sondern auch in meinem Herzen. Ich muss bei so vielen Dingen an sie denken … Natürlich auch wegen meiner ganz persönlichen Trost-Heidefee, die ich von ihr bekommen hatte, weil sie in einem Buch so einige meiner Lieblingsfiguren abgemurkst hat. Ich bin froh, dass es noch einige Bücher von ihr gibt, die ich noch für mich entdecken kann. Unter den bereits gelesenen sind meine Favoriten die Weltennebel/Weltenmagie-Reihe und „Der Feenturm„.

Fabienne Siegmund

2009 bin ich beim Stöbern an der Kurzbeschreibung zu „Der Nebel Notre Dames und andere Geschichten“ hängen geblieben, genauer gesagt an den „mysteriöse Katzen mit Schneeflockenobsidianaugen“. Das klang nicht nur mystisch, sondern auch sehr poetisch! Es hat allerdings gedauert, bis ich etwas von ihr gelesen habe – 2011 die Kurzgeschichte aus „Geisterhafte Grotesken“ und 2013 dann Goldstaub. Mit einem Clown, der mich mal nicht ängstigt. Und Schmetterlingen, die Seelen sind. Oder Raben, die einmal Engel waren.

Ich mag den poetischen Stil, wie mit Worten Bilder gemalt werden. Die melancholische Stimmung, in der es aber immer einen Funken Hoffnung gibt. Der Zauber, der von den Geschichten ausgeht. Und dass bisher jedes Buch meine ganz eigene Realität verändert hat – beispielsweise weil für mich nun Einhörner und Friedhöfe untrennbar miteinander verbunden sind.

Kandidaten für mein Lieblingsbuch sind Goldstaub, „Der Karussellkönig“ und Sommerkuss.

Erik Kellen

Auf diesen Autor bin ich 2012 durch eine Rezension auf dem Blog „Fantastische Lesetipps“ aufmerksam geworden, es klang tragisch, keltisch – und dann noch Hamburg als Handlungsort! Im Februar 2013 habe ich dann GezeitenZauber gelesen und war unter anderem von der Sprache und den stimmungsvollen Beschreibungen von Irland und Hamburg sehr angetan. Es gab auch eine wundervolle Stelle, in der es darum ging, warum Hamburg für jemanden, der sich zum Wasser hingezogen fühlt, wie ein kleiner Traum ist.

Ich mag den poetischen Schreibstil, der etwas in mir zum Klingen bringt. Es fühlt sich öfter so an, als ob ich am Lagerfeuer sitzen und einer Erzählung lauschen würde. Die Geschichten sind ungewöhnlich, auch weil sie so viele Überraschungen und besondere Figuren bieten. Komplex und tiefgründig. Mit einem schrägen Humor, der genau meinen Geschmack trifft. Und nordischen Flüchen, die einfach so auf mich abfärben und sogar auf der Arbeit mal rausflutschen. Das sorgt nicht nur für Erheiterung, sondern auch für einen düsteren Ruf … Dafür grinse ich im Winter sehr oft, weil ich überall Gletschergeister und den Eisschild-Clan sehe.

Auch hier ist das mit DEM Lieblingsbuch schwierig. Ich liebe die Nimmerherz-Legende, auch wenn ich manchmal mein dummes Herz verfluche. Aber GezeitenZauber eben auch, was nicht zuletzt an Liran liegt, der mich völlig erwischt hat.

Selma J. Spieweg

Ohne Qindie wäre ich auf diese Autorin wohl nicht aufmerksam geworden – oder zumindest erst viel später. So bin ich glücklicherweise schon 2013 an „Rattenauge“ hängen geblieben, weil mich die Beschreibung sehr neugierig gemacht hat. Dahinter versteckte sich eine Geschichte mit unzähligen Realitäten, die sich verändern und überschneiden. Mit Verbindungen und Hinweisen auf Märchen. In der die Grenzen zwischen Realität und Einbildung immer mehr verschwimmen.

Ich mag die komplexen Geschichten mit verschiedenen Realitäten und Zeitlinien. Die Grenzen zwischen Realität und Phantasie verschwimmen, Mechanik fühlt sich manchmal wie Magie an – eine ganz neue Erfahrung für mich. Szenen, die aus verschiedenen Blickwinkeln geschildert werden und dabei völlig unterschiedlich wirken. Mir gefällt, dass dem Leser etwas zugetraut wird und man dadurch auch so schön spekulieren kann. Dass mich manche Ereignisse verzweifeln lassen, aber am Ende doch alles gut wird – zumindest bisher. Und ich mag die Illustrationen sehr!

Für ein Lieblingsbuch kann ich mich auch hier nicht entscheiden … Ich liebe Boris & Olga, aber Rattenauge ist für mich auch etwas Besonderes.

T.S. Elin

Susanne von Literaturschock hatte mich Anfang des Jahres bzgl. der Blogtour zu „Götterkind 1“ angefragt, weil sie beim Thema Edda auch an mich denken musste. Und nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, musste ich ganz einfach an der Blogtour teilnehmen! Die Geschichte hatte mich am Haken und ich war unheimlich neugierig, wie es weitergeht.

Ich mag den Stil, modern und klar, gleichzeitig gibt es aber auch viele poetische Stellen, die ich sehr liebe. Ich bin davon beeindruckt, dass man die Anteile aus der Edda und die dazu erfundenen Mythen nicht trennen kann, weil beides so stimmig miteinander verwoben wurde. Die Geschichte kann mit unterschiedlichen Schwerpunkten gelesen werden – je nach persönlichen Vorlieben und den Figuren, die es einem angetan haben. Bei mir also die mystische Ebene und ganz besonders die Dunkelalben. Inklusive Prophezeiung.

Die mythologische Seite bietet vieles, das vom Bekannten abweicht, für mich persönlich aber auch genau so vorstellbar ist. So passend und lebendig, dass ich als bekennender Odin-Fan plötzlich auf der anderen Seite lande. Uuups. Und dann ist da natürlich noch die Figur, die mich so umgehauen hat, dass ich mich in sie verliebt habe. Das ist mir davor noch nie passiert … Da musste also erst der Fürst von Anderwelt auftauchen. *rotwird*

Der zweite Band von Edda Reloaded hat mich noch mehr als der erste mitgerissen, weil der Fokus auf den Figuren lag und (zur Einführung) nicht soviel erklärt werden musste. Als Einstieg würde ich aber trotzdem Götterkind 1 empfehlen.

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Tobi fragt: Was liest du?

April 25, 2017 by Marny 5 Kommentare

Tobi von www.lesestunden.de geht mit seinem Fragebogen in die dritte Runde – und diesmal wollte ich unbedingt mit dabei sein! Es gibt einen ganzen Sack voller Fragen, die eine Menge über denjenigen verraten, der sie beantwortet. In diesem Fall also über mich. :) Mal sehen, ob ich überhaupt alle beantworten kann …


Ok, es geht ganz einfach los. Was ist dein absolutes Lieblingsbuch?

„Elfenwinter“ von Bernhard Hennen, auch aus persönlichen Gründen.

Okay: Welche fünf Bücher sind deine absoluten Lieblingsbücher?

Aaaah! Das kann jetzt nur eine Auswahl sein – und ich nenne einfach die, die mir als erstes einfallen … Neben „Elfenwinter“ sind das:

  • „Die Magier von Montparnasse“ von Oliver Plaschka
  • „Sturmherz“ von Britta Strauss
  • Die Nimmerherz-Reihe von Erik Kellen
  • Die Reihe um die uralten Metropolen von Christoph Marzi

(Bei den Reihen habe ich jetzt ein wenig geschummelt …)

Welche Neuerscheinungen erwartest du sehnsüchtigst?

Das Finale der Nimmerherz-Reihe von Erik Kellen, den 4. Boris & Olga-Band von Selma J. Spieweg, „Mitternacht“ von Christoph Marzi und „Vier Farben der Magie“ von V.E. Schwab. Und natürlich die neuen Bücher zur Phileasson-Saga von Bernhard Hennen und Robert Corvus (Silberflamme und Schlangengrab), auch wenn ich mit dem Lesen irgendwie nicht hinterher komme.

Welche fünf Bücher sind schon am längsten auf deinem Stapel ungelesener Bücher?

Das kann ich gar nicht genau sagen, aber zu den SuB-Ureinwohnern zählen: „Tatanka. Das Tal des Bären“ von Virgil W. Foutz, „Boudica. Die Seherin der Kelten“ von Manda Scott, „Unter dem Rabenmond“ von Regine Leisner, „Nordlicht“ von Karin Schulze und „Der Plan der Druiden“ von Caiseal Mór.

Welche fünf Bücher von deinem Stapel ungelesener Bücher wirst du als nächstes lesen?

„Kellens Schwert (Lichtsturm 3)“ von Mark Lanvall, „Elfenmacht“ von Bernhard Hennen, „Die Wölfin (Phileasson-Saga 3)“ von Bernhard Hennen und Robert Corvus. Danach … Vielleicht „Herbstlande“ von Fabienne Siegmund, Stephanie Kempin, Vanessa Kaiser und Thomas Lohwasser. Und „Völva. Wodans Seherinnen“ von Astrid Rauner oder „Dunkellicht“ von Martin Ulmer oder die Anthologie „Hinter Dornenhecken und Zauberspiegeln“.

Welches Buch hat die schönste und bewegendste Liebesgeschichte?

Ich mag die in der Erzählung „Mondträume“ von Bernhard Hennen sehr. Oder ganz klassisch: „Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen.

Welche Fantasy Reihe ist dein Favorit?

Uuuh, damit ließe sich ein ganzer Beitrag füllen … Die Elfen-Saga von Bernhard Hennen, die Nimmerherz-Reihe von Erik Kellen, die Bücher zu den uralten Metropolen von Christoph Marzi und die Eileanan-Reihen von Kate Forsyth (Der magische Schlüssel, Rhiannons Ride).
*sich tapfer am Weiterschreiben hindert*

Welches Buch von welchen Autoren/welcher Reihe sollte endlich geschrieben werden?

Ich würde wahnsinnig gerne lesen, wie es mit „Im Zeichen des Mammuts“ von Tobias O. Meißner weitergeht.

Was ist das anspruchvollste Buch, dass du jemals gelesen hast?

Da muss ich passen. Die wenigen Bücher, bei denen ich mit der (alten) Sprache so gar nicht zurecht kam, habe ich nicht zu Ende gelesen. Beispielsweise „Die drei Musketiere“ von Alexandre Dumas.

Welches Buch fandst du am aller schrecklichsten?

„Vor der Elfendämmerung“ von Jean-Louis Fetjaine, „Das Reich der Elben“ von Alfred Bekker, „Shirin“ von Fianna Cessair oder „Gischtgeboren“ von Laird Oliver.

Welches Buch würdest du gerne einmal lesen, aber wagst dich noch nicht ran?

Die Edda. Ich liebe die nordische Mythologie, aber das ist dann doch ziemlich anspruchsvoll …

Was ist das spannendste Buch, das du je gelesen hast?

Wahrscheinlich einer der Romane von Minette Walters.

Welches Buch hat dich am meisten aufgerührt?

„Last Standing Woman“ von Winona LaDuke. Ich habe es noch nicht ausgelesen, denn ich kann immer nur kleine Etappen lesen, weil mich das Thema so fertig macht und ich mich dann erstmal beruhigen muss. Ich bin ja sowieso ein emotionaler Leser, und da wohl ganz besonders. Momentan bin ich auf Seite 150 (von 382).

Was ist das beste Sachbuch in deinem Schrank?

„Der große historische Atlas der Kelten“ von Ian Barnes. Zumindest stöbere ich regelmäßig in ihm herum …

Was ist dein schönstes Buch in deinem Schrank?

Einer der Bildbände oder illustrierten Mythologie-Bücher.

Was ist das älteste Buch, das du je gelesen hast?

„Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ von Mark Twain. Das Buch habe ich 1987 geschenkt bekommen.

Welches Buch hat dich so richtig geärgert?

Siehe „Welches Buch fandst du am aller schrecklichsten?“

Was ist dein liebster Klassiker?

„Betty und ihre Schwestern“ von Louisa May Alcott.

Was ist dein absoluter Favorit unter den Kinderbüchern?

Ronja Räubertochter von Astrid Lindgren.

Was ist der schönste Bildband in deinem Regal?

Aaaah … Da ich den neuesten irgendwie immer am schönsten finde: „Sagenhaftes Deutschland“ von Kilian Schönberger.

Welche Bücher sind ganz oben auf deiner Wunschliste?

„Nordische Mythen“ von Wolfgang Korn, „Into the Woods“ von Amy Brown, „Nordische Mythen und Sagen“ von Neil Gaiman, „Polarlichter“ von Bernd Römmelt, „Drúdir“ von Swantje Niemann, „Element8: Das Flüstern der Erde“ von Wolfgang Kirchner und „Mythenwald“ von Robert Holdstock.

Wer ist dein absoluter Lieblingsautor?

Bernhard Hennen und Erik Kellen.

Welchen Autoren findest du am faszinierendsten?

Hm. „Faszinierend“ passt da für mich irgendwie nicht richtig … Aber der Autor, den ich möglichst oft lesen, sehen und hören mag, ist eindeutig Bernhard Hennen. Da haben nicht mal parallel stattfindende Lesungen von anderen Lieblingsautoren eine Chance.

Welches Buch hat dein Denken am stärksten beeinflusst?

„Phoenix aus der Flamme. Heidnische Spiritualität in der westlichen Welt“ von Vivianne Crowley.

Wenn ein guter Freund/gute Freundin krank im Bett liegt, welches Buch empfiehlst du?

„Nebenan“ von Bernhard Hennen.

Zu welchen Buch greifst du, wenn du Liebeskummer hast und dich trösten willst?

Zu einem Buch einer meiner Lieblingsautoren. Am sichersten trösten mich Bücher von Bernhard Hennen und Erik Kellen, auch weil sie unglaublich intensiv und tief auf mich wirken. Und mich zum Grinsen und Kichern bringen, egal wie traurig ich bin. Und die Geschichten von Fabienne Siegmund, weil sie trotz aller Melancholie immer Hoffnung bei mir hinterlassen.

Welches Buch hatte das schönste Setting?

Da kann ich mich nicht entscheiden … Ich liebe detailliert ausgearbeitete Fantasywelten (neben den schon genannten muss ich jetzt unbedingt auch die „Insel der Stürme“-Trilogie von Heide Solveig Göttner, die Wolkenhüter-Saga von Kristin Falck und die Weltennebel/Weltenmagie-Trilogien von Aileen P. Roberts nennen), aber auch Geschichten die am bzw. auf dem Meer spielen (wie die Sturmwelten-Trilogie von Christoph Hardebusch). Und wenn sich mehrere „meiner“ Themen gelungen verbinden, ist das natürlich auch sehr reizvoll (beispielsweise Alben und Kelten in der Lichtsturm-Reihe von Mark Lanvall).

Aus welchem Buch hast du am meisten für dich mitgenommen?

Aus allen, die ich intensiv erlebe, aber besonders aus „Elfenwinter“ von Bernhard Hennen – und das hat ganz persönliche Gründe. Ich habe mich lange Zeit für einen eher logischen Menschen gehalten, dabei bin ich eigentlich sehr emotional. Und das Buch hat mich begleitet, während ich mein Herz geöffnet habe. Genau wie meine Lieblingsfigur in der Geschichte.

Welches Buch konnte dich sprachlich am meisten begeistern?

Da kann ich jetzt nur Autoren nennen: Bernhard Hennen, Erik Kellen, Oliver Plaschka, Christoph Marzi, Björn Springorum, Florian Tietgen, Fabienne Siegmund und Selma J. Spieweg.

Welche Romanfigur konnte dich am meisten begeistern?

Die eine? Da muss ich jetzt ein wenig schummeln … und nehme eine Seele: Ollowain und Gonvalon aus den Elfenbüchern von Bernhard Hennen. Die zählen ja doppelt, ich hätte mich sonst einfach nicht entscheiden können.
*zum Eisschild-Clan und nach London winkt*

Was ist dein teuerstes Buch im Regal?

„Sagenhaftes Deutschland“ von Kilian Schönberger.

Welche Bücher hast du am öftesten erneut gelesen?

„Elfenwinter“ von Bernhard Hennen.

Was war dein erstes Buch, das du je gelesen hast und an das du dich erinnern kannst?

„Mein Esel Benjamin“ von Hans Limmer.

Du machst Urlaub in einem einsamen Haus am Meer. Welche Bücher nimmst du mit?

Einen Wälzer, also vielleicht „Die Hexen“ von Lea Nicolai oder „Marco Polo“ von Oliver Plaschka.
Ein Buch, das ich bereits kenne. Vielleicht „Nebenan“ von Bernhard Hennen oder „Der Feenturm“ von Aileen P. Roberts.
Und Meerbücher! Vielleicht „Seeherzen“ von Margo Lanagan oder „Selkie“ von Antonia Neumayer.

Welche Bücher kannst du Schriftstellern empfehlen?

Ein sehr schöner facettenreicher Roman, in dem es auch um das Schreiben und eine Muse geht, ist für mich „Die blaue Königin“ von Erik Kellen.

Welches Buch hast du als grausamsten oder erschreckendsten empfunden?

In meinem Kopf noch sehr präsent sind einige Szenen aus „Himmelsturm“, dem zweiten Teil der Phileasson-Saga von Bernhard Hennen und Robert Corvus. Teilweise fand ich das wirklich gruselig … Normmalerweise meide ich aber auch alles, was nach Horror klingt.

Welche Reihe an Büchern kaufst du alle ausnahmslos und sammelst du?

Eigentlich alle, von denen mir die vorhergehenden Teile gut gefallen haben. Manche muss ich gleich haben, manche haben Zeit.

Von welchem Autoren hast du am meisten Bücher im Schrank stehen?

Bernhard Hennen.

Welches Buch sollte ich wirklich wirklich wirklich unbedingt lesen?

Ich bin nicht so ein Fan von „sollte“, aber vielleicht waren unter meinen Buchtipps ja welche, die dich reizen.


Geschafft! Ich hoffe, die Antworten sind nicht so „langweilig“, wie sie sich gerade anfühlen … Aber sie verraten auf jeden Fall einiges über mich. :)

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Blogparade: Shakespeare oder Dan Brown – wie viel Literatur steckt in Euch?

Juli 6, 2008 by Marny Keine Kommentare

Diese Frage hat Lilly Berry in ihrer Blogparade gestellt und zum Mitmachen aufgerufen. Und da es um Bücher geht, musste ich mich einfach daran beteiligen. ;)

Gehört ihr noch zu der Kategorie Bücherwurm oder hat die Multimedia-Welt euch fest im Griff?

In erster Linie bin ich ein Bücherwurm, allerdings liebe ich auch Musik. Ohne beides könnte ich mir mein Leben nicht vorstellen, und sie behindern sich nicht einmal gegenseitig. Lesen ist etwas für meine freie Zeit – und die Musik begleitet mich beim Aufwachen, Ankommen und bei der Hausarbeit. DVDs finden sich bei mir auch, manchmal hat man einfach Lust auf einen guten Film…

Darf es also ein spannender Roman sein oder eher die abendliche Fernsehserie?

Definitiv der Roman, Fernsehserien reizen mich nicht besonders. Überhaupt schaue ich wenig TV, einige Shows und Dokus sind da die Ausnahme. Und natürlich Stefan Raab, da muss dann alles andere warten. :)

Herkömmliche Bücher, Ebooks oder Hörbücher?

Größtenteils Bücher – es fühlt sich doch einfach nur schön an, ein Buch in den Händen zu halten und das Papier zu spüren. In letzter Zeit kamen dann auch Hörbücher dazu, früher konnte ich mir das nie vorstellen. Aber es ist toll, wenn man Dinge wie Kochen, Bügeln, … mit etwas schönem verbinden kann. Außerdem sind sie für mich Aufheiterer, wenn ich krank bin oder mich mal wieder Migräne plagt. Dann passiert es auch öfter, dass ich meine Mutter anrufe, und um eine Hörbuch-Leihgabe bitte.

Hardcover oder Taschenbuch?

Größtenteils Taschenbücher, sie sind nicht nur günstiger sondern nehmen auch weniger Platz im Regal weg. Hardcover sind bei mir meistens Leserunden-Bücher, manchmal aber auch Bände, die einfach nicht als Taschenbuch erscheinen. Und ganz selten, weil mir das Taschenbuch-Cover absolut nicht gefällt – das ist mir erst einmal passiert, bei „Die Hüterin von Avalon“ (Marion Zimmer Bradley, Diana L. Paxson).

Bestseller oder Klassiker?

Beides, und auch nichts davon. Meinem Beuteschema ist das relativ egal – mich interessiert da vor allem der Inhalt und das Auftauchen bestimmter Reizwörter, und natürlich gibt es Lieblingsautoren, deren Neuerscheinungen dann meist ohne genauere Betrachtung zu mir finden.

Sachliteratur oder Belletristik?

Größtenteils Belletristik. Ich habe auch einige Sachbücher zu Themen, über die ich gerne mehr wissen möchte, aber scheinbar schaffe ich es nur selten auch mal eins zu beenden. Viele sind angelesen, aber neben einem belletristischem Buch ziehen sie dann doch den kürzeren… Einige Mythologie-Bücher und Bildbände lese ich stückchenweise, aber leider so ungeordnet, dass ich gar nicht sagen kann wie viel davon ich bereits kenne. Ein wenig chaotisch, obwohl ich sonst gar nicht der Typ dafür bin.

Seht ihr im guten, alten Schmöker eine Zukunft oder werden Bücher kommenden Generationen bald gänzlich fremd sein?

Ich finde es wichtig, dass Kinder auch zu Hause an Bücher herangeführt werden. Das fehlt leider öfter, da ist dann das Fernsehen oder der Gameboy die einfachere Variante. Allerdings kenne ich auch Familien, in denen gern gelesen wird – quer durch alle Altersgruppen. So etwas verbindet, und weckt vielleicht auch neue Lese-Interessen. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich das Bücherregal meiner Mutter geplündert habe, als ich irgendwann mal etwas anderes lesen wollte – so bin ich auf Siedlerromane, Ägypten- und Chinabücher gestoßen.

Jedenfalls, um zurück zur Frage zu kommen, glaube ich an eine Zukunft mit Büchern. Was wäre das sonst für eine Welt? Oder wie Hermann Hesse schrieb: Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.
Es wird immer Leseratten geben, und diese geben ihre Bücherliebe ja auch jeden Tag weiter – so werden Bücher sowohl allgemein als auch speziell zum Thema, und nicht „totgeschwiegen“. Und wenn ich an die vielen Situationen denke, in denen ich um Hilfe bei der Bücherwahl für die lieben Enkel gebeten wurde… Das ist doch ein gutes Zeichen! :)

Habt ihr literarische Vorbilder, Lieblingsautoren- oder -romanfiguren?

Literarische Vorbilder habe ich nicht, dafür aber viele Lieblingsautoren. Bernhard Hennen, Christoph Marzi, Juliet Marillier, Kate Forsyth, Sara Douglass, Marion Zimmer Bradley, Heide S. Göttner, Manda Scott, Patricia A. McKillip, Jane Austen – um nur einige zu nennen. :)

Und auch Lieblingsromanfiguren kann ich bieten, ich beschränke mich jetzt allerdings nur auf die, die mich noch länger begleitet haben – bzw. noch immer begleiten. An erster Stelle wären da mein ehrenvoller Lieblingself Ollowain (Bernhard Hennen) und ein mürrischer Alchemist mit einem genialen Humor namens Mortimer Wittgenstein (Christoph Marzi – Die uralte Metropole). Dann gibt es noch Mordred (Anja Thieme – Orkneys Söhne. Die Lebenserinnerungen des Mordred of Orkney) und natürlich Hagen/Hagan (Viola Alvarez – Die Nebel des Morgens, Stephan Grundy – Wodans Fluch).

Und was ist das letzte Buch, welches ihr gelesen habt bzw. was lest ihr zur Zeit?

Zuletzt ausgelesen habe ich „Die Herrin von Avalon“ von Marion Zimmer Bradley, welches mich teilweise zwar berührt hat, aber leider auch über lange Strecken fast lieblos und ungewohnt charakterflach wirkte.
Momentan halte ich mich gleich in drei Büchern auf:

  • Diana L. Paxson – Tochter des Lichts
    (Haut mich nicht so vom Hocker, obwohl es sich gut lesen lässt – sie kann es aber eindeutig besser.)
  • Per Petterson – Pferde stehlen
    (So schön, die Naturbeschreibungen und die ruhige Art haben es mir besonders angetan.)
  • Jane Urquhart – Im Strudel
    (Auch in diesem Buch gibt es viele schöne Stellen, und eine der Hauptfiguren führt sogar ein Sommertagebuch, in dem auch ihre Gedanken zu Büchern einfließen.)
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