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Figuren-Interview zur Phileasson-Saga

Gastbeitrag: Wodan und die Kelten

Rezension:

Rezension:

Rosen & Knochen

Willkommen in meiner ganz persönlichen Bücherwelt! Mein Schwerpunkt liegt bei deutschen Fantasy-Autoren, weil mich ihre Bücher begeistern und ich finde, dass sie nicht genug Aufmerksamkeit erhalten.

Wer bloggt hier? Ich bin Marny – neugierig, emotional, reiselustig und verträumt. Phantastik-Liebhaberin, Katzenmama und Kind des Nordens. Mit einem großen Herz, nicht nur für Elfen und tragische Helden.
Mehr über mich könnt ihr auch hier nachlesen.

Tschüß, 2018!

Dezember 31, 2018 by Marny 7 Kommentare

Es war für mich ein schwieriges Jahr, das mich sehr viele Nerven gekostet hat und immer wieder längere Phasen bereit hielt, in denen ich außer arbeiten nichts geschafft habe. 2018 begann mit Zahnschmerzen und einiges klappte nicht, beispielsweise hat mir die Grippe ja einen Strich durch die Leipziger Buchmesse gemacht. Und im Juni ist meine letzte Katze gestorben – sie ist wirklich alt geworden, aber natürlich vermisse ich ein Kätzchen. Am meisten hat mich aber der Job belastet, auf ganz unterschiedliche Weise. Der Dezember war da auch wirklich heftig, was ich kurz vor Weihnachten auch daran gemerkt habe, dass ich mich total ausgebrannt gefühlt habe.

Das sind die ersten Dinge, die mir zu 2018 einfallen – aber das ist natürlich längst nicht alles, ich hatte sehr viele schöne Erlebnisse! Beispielsweise habe ich der Hitze getrotzt und war nicht nur (das erste Mal) auf dem Tolkien-Tag, sondern auch auf der FeenCon. Ich hatte einen wunderbaren Sommerurlaub in Schleswig, wo ich mich auch direkt wieder zu Hause gefühlt habe. Meine Wegfahr-Pläne für Oktober und November konnte ich tatsächlich komplett umsetzen, was ich ja kaum glauben konnte.

Und ich habe etwas getan, was ich mich knapp 30 Jahre nicht mehr getraut habe, weil es da immer nur blöde Sprüche gab: Zeigen, dass ich ein großer Fan von a-ha und ein noch größerer Fan von Morten Harket bin. Davor hatte ich mich da meist zurückgehalten … Die Sprüche und Schubladen sind noch immer da, sogar noch schlimmer als früher. Ich fühle mich trotzdem weder oberflächlich noch unreif – ganz im Gegenteil. Reif oder erwachsen zu sein bedeutet für mich, zu dem zu stehen, was einem gefällt. Und in meinem Fall … Dafür fehlt es mir an der Geduld, mich dafür immer wieder zu rechtfertigen – ich versuche das auch weniger zu tun, da hätten wir also schon so etwas wie einen guten Vorsatz für 2019!

Ein weiterer guter Vorsatz ist, dass ich unbedingt wieder mehr schreiben möchte – mir fehlt das sehr. Mein armer Blog … Natürlich hat die DSGV viel Zeit geschluckt – es warten auch immer noch 800 Beiträge darauf, überarbeitet oder gelöscht zu werden. Aber ich blogge noch immer gern und an Ideen mangelt es nicht, das Schreiben macht mir Spaß. Ja, es gibt viele Hürden. Und auch viele Erwartungen, die ich einfach nicht erfüllen kann und oft auch nicht will. Es ist ja aber auch mein Blog, daher lege ich da die Inhalte fest – und ich kann nur so schreiben, wie ich eben schreibe. Und meinen eigenen Anspruch erfüllen. Ein paar Vorhaben konnte ich aber doch umsetzen, besonders gefreut habe ich mich ja über das Herbstlande-Interview mit Oliver Plaschka. Und ich habe im Sommerurlaub sogar zwei Gedichte verzapft, eins davon ist Stimmen.

Und jetzt wird es richtig gruselig: 2018 habe ich nämlich nur 8 Bücher gelesen – und das knickt mich jetzt mal so richtig! Da habe ich letztes Jahr gedacht, es kann gar nicht mehr weniger werden, und dann das … *sich weinend in die Ecke stellt*
Es geht mir dabei nicht einmal darum, dass die meisten Blogger das in einem Monat lesen – oder dass das auch so erwartet wird. Sondern darum, dass ich gerne lese und mir das regelmäßige lesen sehr gefehlt hat.

Nun wird es lustig: Bei nur 8 gelesenen Büchern fällt es mir unheimlich schwer, mich für DAS Highlight zu entscheiden. Da muss ich über mich selbst den Kopf schütteln … Wobei, eigentlich zeigt das ja nur, dass ich eine verflucht gute Buchauswahl getroffen habe. Ich hab mich jetzt für 5 entschieden:

  • Bernhard Hennen – Der Verfluchte (Die Chroniken von Azuhr 1)
  • Christian Handel – Rosen & Knochen (Die Hexenwald-Chroniken 1)
  • Morten Harket – My take on me
  • Judith & Christian Vogt – Die 13 Gezeichneten
  • Erik Kellen – Das Ende aller Pfade (Nimmerherz-Legende 5)

Die Rezension zu „Die 13 Gezeichneten“ wird mein nächster Beitrag – ich freue mich schon sehr darauf! Immerhin hat mich die Geschichte total mitgerissen, bietet u.a. großartige Figuren und eine dichte Atmosphäre. Die Sache mit den Zeichen hat mich völlig fasziniert! Uuuund ich kann euch dann endlich von meiner Lieblingsfigur erzählen …

Und jetzt ist es Zeit, Danke zu sagen! Danke für die netten Begegnungen und schönen Momente. Danke für Vertrauen und Freundschaft, für Humor und Herzblut, für Hilfe und Mitgefühl. Danke für eure Treue, auch wenn es hier etwas anders ist und 2018 nicht so viel los war.

Kommt gut in das neue Jahr, habt eine schöne Zeit! Für 2019 wünsche ich euch alles Gute, viel Glück und Gesundheit – und natürlich wunderbare Bücher. Hört nie auf zu träumen und neugierig zu sein! Ich werde das Jahr mit den letzten Seiten meines aktuellen Buchs und Musik ausklingen lassen … Hilft mir bestimmt dabei, mein böses Jahresend-Tief endgültig loszuwerden. Aber sieht gut aus, ich kann schon wieder lachen und Pläne machen. Also auf in eine neue Runde!

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Erik Kellen – Das Ende aller Pfade (Nimmerherz-Legende 5)

Dezember 23, 2018 by Marny 1 Kommentar

Erscheinungsjahr: 2018
Autorenseite
Verlag: Wild Way Books

Im letzten Band der Nimmerherz-Legende hat das Ende aller Pfade begonnen: Wie endet die Geschichte um den verfluchten Nordmann, der die Götter stürzen soll? Was wird aus den magischen Wesen, die lange auf diesen Moment gewartet haben? Wie geht die alles entscheidende Schlacht aus?

Ich habe mich sehr auf das Finale gefreut, gleichzeitig hatte ich aber auch verfluchten Bammel davor … Immerhin gibt es da so einige Figuren, die mir unheimlich ans Herz gewachsen sind. Und ich kenne meine Schwäche, da dann extrem mitzuleiden, nur zu gut. Vor allem aber wollte ich Rache!

Die intensive Nimmerherz-Atmosphäre war von Anfang an wieder da, wodurch ich mich auch erneut als Teil der Geschichte gefühlt habe und nicht einfach „nur“ als Leser. Man wird einfach mitgerissen, egal aus welcher Perspektive gerade erzählt wird. Natürlich gibt es Figuren, die mich ganz besonders erwischt haben und die ich immer vermisse, wenn sie nicht gerade „dran“ sind. Aber das mindert meine Begeisterung für die anderen Erzählstränge nicht im mindesten.

Zum Glück war Asha kein Held, sondern nur ein sturer Drecksack.

ERIK KELLEN – DAS ENDE ALLER PFADE

Die Geschichte steckt voller Magie, Tragik, Emotionen und Willenskraft, bietet aber auch wunderbare Poesie und einen schrägen Humor, dem ich einfach nicht widerstehen kann. Sie berührt auf vielfältige Weise, daher sind bei mir auch einige Tränen geflossen – manchmal auch vor Lachen.

Dazu kamen noch einige Ereignisse, mit denen ich niemals gerechnet hätte und die mich teilweise wirklich fertig gemacht haben! Ich konnte spekulieren, soviel ich wollte – am Ende ging es dann doch oft anders aus. Da bin ich dem Autor also schön auf dem Leim gegangen – ein echter Schurke!

Als bekennender Fan der Ro´Ar bin ich natürlich auch überglücklich, dass in diesem Band so viele von ihnen vertreten sind. Die Verbindung zwischen Asha und den Gletschergeistern wird im Finale sogar noch intensiver als davor. Und auch bei mir hat sich das verschlimmbessert … Einige Szenen haben mich da total zittrig und aufgelöst zurückgelassen – vor allem, wenn es um einen für mich sehr besonderen Gletschergeist ging.

Hier kommt keiner mehr raus, ohne zu bluten.

ERIK KELLEN – DAS ENDE ALLER PFADE

Mir hat gefallen, dass wir die einzelnen Figuren in der Schlacht einen Moment lang begleitet haben – ganz unabhängig davon, wie es ausgegangen ist. Weil es sich für mich so angefühlt hat, als ob man noch einen besonderen Moment teilt und sich verabschieden kann.

„Das Ende aller Pfade“ war für mich ein episches und würdiges Finale, das ein Fenster offen lässt. Intensiv und berührend, mit vielen beeindruckenden Szenen und überraschenden Wendungen. Facettenreich, fesselnd, magisch – und mit wunderbaren Geschichten in der Geschichte. Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, bei der kein Faden verloren und viel Herzblut investiert wurde!

© Erik Kellen

Reihenfolge:

  1. Roter Schnee wird fallen
  2. Der lange Weg des Windes
  3. Das Blut der Ro´Ar
  4. Die Flammen des Phönix
  5. Das Ende aller Pfade


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Wintersonnenwende-Gewinnspiel

Dezember 21, 2018 by Marny 1 Kommentar

Fast hätte ich mein traditionelles Gewinnspiel zur Wintersonnenwende nicht starten können, weil da gefühlt plötzlich Computerkobolde zu Besuch waren, aber jetzt hatten sie doch ein Einsehen und es kann losgehen! So einen Blog kann man also nicht einfach monatelang alleine lassen – da passieren komische Sachen und er bandelt mit seltsamen Wesen an …

Verlost werden diese beiden Päckchen:

Um an der Verlosung teilzunehmen, müsst ihr 18 Jahre alt sein, in Deutschland wohnen und mir bis zum 26. Dezember 2018 als Kommentar mit Angabe eurer eMail-Adresse folgende Frage beantworten:

Welches Buch hat euch in diesem Jahr besonders begeistert und warum?

Ich wünsche euch viel Glück und schon einmal schöne Feiertage! :)

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All Hallows Read Germany: Romy Wolf – Thimble House (Die Spione von Edinburgh 1)

Oktober 15, 2018 by Marny 2 Kommentare

Bei der von Neil Gaiman gegründeten Aktion All Hallows Read geht es darum, zu Halloween ein gruseliges Buch zu verschenken. Tanja Karmann hat dazu auch in diesem Jahr eine Blogtour organisiert, in der es passende Buchempfehlungen geben wird – und ein großartiges Gewinnspiel! Mehr dazu findet ihr in Tanjas Start-Beitrag.

Mein Buchtipp führt uns nach Edinburgh und in das Jahr 1886. Dort macht der 10-jährige Ollie seinen Vater auf Ada aufmerksam, deren trotziger und düsterer Blick auf ihm ruhte. Er mochte sie – und sein Vater hätte alles getan, um seinem gelähmten Jungen eine Freude zu bereiten. So wird der 8-jährigen Ada ein Teller Suppe und ein trockener Schlafplatz angeboten, sie wird dann aber von Ollies Eltern wie eine Tochter aufgenommen und Teil der Familie Quinn.

Ada ist das Mädchen ohne Vergangenheit. Sie weiß nicht, woher sie kommt oder wer ihre Eltern sind. Aber sie weiß sehr genau, dass Ollie ihr Leben lebenswert gemacht hat. Darum kauft sie ihm auch die Edinburgh Evening Gazette, obwohl sie die Zeitung für die größte Geldverschwendung aller Zeiten hält. Ollies bevorzugte Lektüre – er ist vernarrt in die Fortsetzungsromane, die sich darum bemühen, ein Stück von Sir Arthur Conan Doyles Kuchen zu ergattern. Außerdem faszinieren ihn die Todesfälle der letzten Monate, bei denen immer wieder Menschen unter rätselhaften Umständen zu Tode gekommen sind. Ollie versucht herauszufinden, ob es dabei ein Muster gibt.

Eines Tages begegnet Ada Lady Fensworth, die ihr eine Anstellung als Hausmädchen in Thimble House anbietet, obwohl sie zu alt ist, um angelernt zu werden. Dem Haus haftet etwas Unheimliches an, denn die beiden Schwestern halten einmal im Monat Séancen ab. Außerdem sollen hin und wieder fürchterliche Schreie bis auf die Straße zu hören sein … Ada nimmt die Stelle trotzdem an, da sie den Quinns nicht ewig auf der Tasche liegen kann.

Thimble House war anders, ganz anders. Es war ein Haus, in dem niemand je sprach und die Kälte sich bis in die tiefsten Ritzen zog; wo die Zeit stillzustehen schien und sich nie etwas veränderte. Wo ein Verrückter auf dem Dachboden hauste, zu dem niemand gehen durfte und alle Bilder und Erinnerungen an Lady Pollards Tochter verbannt worden waren.Romy Wolf - Thimble House (Seite 60)

Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt, sicherlich auch weil mir die Figuren gleich so nah waren – ich hatte direkt eine starke Verbindung zu ihnen. Aber auch die Atmosphäre hat ihren Teil dazu beigetragen, ich fühlte mich in eine andere Zeit versetzt und war neugierig darauf, mehr zu erfahren.

Anfangs hätte „Thimble House“ auch ein historischer Roman sein können, denn die mysteriösen Dinge schleichen sich erst nach und nach ein. Andeutungen, die sich später mit Leben füllen und immer mehr Raum einnehmen. Nicht nur die Spannung steigt von Seite zu Seite, sondern auch der Mystery-Anteil. Es wird nicht gruselig, aber es herrscht eine angenehme Schauerroman-Atmosphäre, was ich ja sehr mag.

Mich reizt die okkulte Ebene, aber ich habe auch mit den Figuren mitgelitten und spekuliert, wie alles zusammenhängen könnte. Es gab überraschende Wendungen und Szenen, bei denen mein Herz geblutet hat. Mit unheimlichen aber auch vielen liebevollen Momenten. Es bleiben Fragen offen, aber die Ereignisse in Thimble House finden einen Abschluss und der Epilog zeigt, wie es weitergehen könnte. Und führt eine neue Figur ein, die ich spontan sehr sympathisch finde …

Ich habe das Taschenbuch mit zusätzlichen Szenen und einem Einblick in das Tagebuch von Ms. Dawson (der Hauswirtschafterin in Thimble House) gelesen, die weiteren Teile gibt es nur als eBooks. Bisher erschienen sind:

  1. Thimble House
  2. Metamorphose
  3. Nachtmahr
  4. Illusionist

Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen, da mir die Mischung der ersten Episode gut gefallen hat und ich neugierig darauf bin, wie es weiter geht.


Vergesst nicht, Euch den Buchstaben aus diesem Beitrag zu notieren und an dem Gewinnspiel teilzunehmen, bei dem ein großartiges Bücherpaket verlost wird. Ich drücke die Daumen und wünsche Euch noch viel Spaß mit dieser Aktion! Und natürlich viele Buchtipps, die euren Geschmack treffen …

Mit der Blogtour geht es morgen bei Sonja von buchweiser.com weiter.

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Der Messeherbst mit Qindie

Oktober 10, 2018 by Marny 2 Kommentare

Mein ganz persönlicher Messeherbst steht in den Startlöchern und ich habe mir fest vorgenommen, ihn bestmöglich auszunutzen! Wenn alles klappt, werde ich im Oktober und November auf vier Messen/Conventions sein – und Qindie hat auf dreien davon einen Stand, worüber ich mich sehr freue. Da die Leipziger Buchmesse für mich in diesem Jahr ausgefallen ist, bietet sich der Messeherbst ja geradezu für einen Ausgleich an. Ich bin schon gespannt, was ich entdecken werde …

Los geht es mit dem BuCon, der ja schon diesen Samstag stattfindet. Neben einem Tisch hat Qindie dort auch einen Leseslot ergattert, um 17 Uhr geht es im Raum Battle Bridge in diese fantastischen Welten:

  • Marlene von Hagen liest aus „Die Weltenwirbel – Ewige Jugend„. Der heilkundige Magier Yllren, welcher lieber seinen Verstand benutzt als die Magie in den Weltenwirbeln anzuzapfen, begibt sich gemeinsam mit dem Wegefinder Waldo (einem redseligen Oger) auf den Weg ins Reich der Feen. Dort vermutet Yllren seinen Lehrmeister, den er nach der mysteriösen Totgeburt eines entstellten Säuglings und den Anzeichen von Schwarzer Magie um Rat fragen will …
  • Katharina Gerlach liest aus „High School Drachen„. Die Flammen eines Verkehrsunfalls töten Lydias Eltern und löschten ihre gesamten Erinnerungen aus. Um überhaupt weitermachen zu können, verbannt sie ihre Gefühle in die hinterste Ecke ihres Verstands, doch an ihrem ersten Tag in der Hilldale Highschool begegnet sie zwei Jungen, die ihren Schutzwall durchbrechen. Als ein Papierkorb ohne erkennbaren Grund in Flammen aufgeht, beginnt Lydia von Drachen zu träumen. Nun stellt die Welt, die sie zu kennen glaubte, sie vor Rätsel, die sie nur lösen kann, wenn sie ihre Erinnerungen wiedererlangt und die Gefühle freigibt, die sie so sicher verwahrt …
  • Jana Oltersdorff liest aus „Dunkle Begegnungen„. Unheimliche Geschichten, in denen das Fremde, der Schatten im Nebel, die Bewegung im Augenwinkel ein Gesicht bekommen … Der Mann im Fahrstuhl, dessen Gesicht man nicht sieht. Ein Onlineflirt, der irgendwie außer Kontrolle gerät. Das hübsche Mädchen auf dem Jahrmarkt, das hinter seinem Lächeln etwas zu verbergen scheint. Das eigene Kind, das sich seit dieser Sache im Kindergarten merkwürdig verhält. Der vermeintlich risikofreie Seitensprung, der zum Albtraum mutiert. Der neue Nachbar, der plötzlich nachts im Waschkeller auftaucht. Oder es ist der Tod selbst, der am Ende der letzten Reise wartet.

© Qindie

Am 20. + 21. Oktober findet dann die Phantastika in Berlin statt, im Rahmen der German Comic Con. Auf diese Veranstaltung bin ich ja wirklich sehr gespannt, auch weil ich da sowohl negative als auch begeisterte Stimmen gehört habe. Den Ausschlag gab bei mir übrigens Ich mag Star Trek, aber ich freue mich auch schon auf alles andere, was mich reizt. Und meine Neugier reist natürlich mit …

Wenn ich mutig bin, geht es im November erstmal zur DreieichCon (17.-18.11.), ohne Qindie. Ich war letztes Jahr das erste Mal dort und habe einige tolle Lesungen und nette Gespräche mitgenommen. Zwischendurch habe ich mich etwas allein gefühlt, aber das wird schon noch – wirklich eine angenehme Atmosphäre.

Zuletzt geht es dann am 24.+25. November zur BuchBerlin! Dort war ich letztes Jahr zum ersten Mal und ich mochte die Atmosphäre sehr, auch wenn ich leider keine Lesungen für mich gefunden habe – was für mich wirklich ein seltsames Gefühl war. Dafür gab es viel Zeit zum Quatschen und ich habe einige für mich neue Bücher entdeckt.

Hui, da habe ich ja wirklich viel vor – aber noch ist die Vorfreude viel größer als die nervösen Nerven! Und die Neugier zappelt schon rum, die hat wohl insgeheim einiges vor … Da muss ich aufpassen, dass genug Zeit übrig bleibt, um ausgiebig am Qindie-Stand zu verweilen. Ich habe da dieses Jahr noch gar nicht stöbern können, außerdem muss ich mir den Weltenwirbel-Roman mal genau anschauen – der klingt nach etwas für mich. Und natürlich will ich mir endlich „Kinder des Æthers (Boris & Olga 4)“ von Selma J. Spieweg kaufen …

Wen von euch sehe ich denn im Messeherbst?


Quellen:
Programmpunkt BuCon
Qindie on Tour

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